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Montag, 13 Februar 2023 20:27

Die besten Tipps fürs richtige dekorieren

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Dekorationen haben ihr früheres Image als Staubfänger schon lange hinter sich gelassen. Die heute erhältliche Deko erfüllt einen vergleichbaren Zweck wie Accessoires, die ein Outfit abrunden. Stilvoll zu sein, aber zur gleichen Zeit als Hingucker zu fungieren, ist die große Herausforderung für die Auswahl von Dekorationen. Wie diese Aufgabe mit weniger Mühe gelingt, zeigen die folgenden 5 Tipps.

Der eigene Stil entsteht erst mit der Zeit

Bilder in Magazinen präsentieren perfekt aufeinander abgestimmte Dekorationen. Gelingt es nicht auf Anhieb dem eigenen Zuhause zum gleichen Ambiente zu verhelfen, ist kein Grund für Frustration vorhanden. Häufig benötigt es Monate oder sogar Jahre, bis sich einzelne Dekorationsgegenstände in ein stimmiges Gesamtkonzept verwandeln. Bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, zahlt es sich aus, die Dekoration zunächst etwas minimalistischer zu betrachten. Auf diese Weise findet eine schrittweise Verwandlung statt, die auch den Geldbeutel nicht allzu stark belastet. Ändert sich der Geschmack mit der Zeit, ist ein langsames Vorgehen ebenfalls als ratsam zu betrachten.

Qualität zahlt sich auch bei Dekorationen aus

Natürlich gibt es auch unter den dekorativen Einrichtungsgegenständen Schnäppchen, die zum Einkauf verlocken. Dennoch gilt es abzuwägen, ob die Qualität den eigenen Vorstellungen entspricht. Einige günstige Dekorationen lassen sich nur schwer reinigen, um Lackierungen oder Farben nicht zu beschädigen. Ist der hochwertige Deko Marken Shop der bevorzugte Ort zum Einkaufen, hat in der Qualität der dort anzutreffenden Produkte bereits eine Vorauswahl stattgefunden. Welche Designer im Sortiment anzutreffen sind, hängt somit nicht vom Zufall ab. Die Inhaber dieser Shops investieren hunderte von Stunden, um Produkte vorzustellen, die keine Zweifel an der Qualität lassen.

Saisonale Dekorationen nicht zu viel Platz einräumen

Die Wohnung saisonal zu gestalten, kann durchaus als Olymp des Dekorierens gelten. In diesem Punkt ist es leicht, den Überblick ebenso wie den Spaß am Dekorieren zu verlieren. Ist der ganzen Wohnung anzusehen, dass bald Ostern, Weihnachten oder Halloween im Kalender auftaucht, wirkt die Dekoration schnell erdrückend. Besser ist es, pro Raum nicht mehr als maximal drei Bereiche auszuwählen. Mit dieser Begrenzung verringert sich auch die Anzahl der benötigten Gegenstände. Ist Stauraum schon jetzt Mangelware in der Wohnung, nimmt die saisonale Dekoration in den übrigen Monaten des Jahres keinen wertvollen Platz in Anspruch.

Kleine Details machen einen großen Unterschied aus

Platzmangel ist einer der Hauptgründe für das Aufschieben des Dekorierens. Jedoch kommt es nicht unbedingt auf die Anzahl und Größe von Dekorationen an, um dem Raum eine persönlichere Note zu verleihen. Ist in einem Regal derzeit ein leeres Fach vorhanden, ergibt sich bereits ein idealer Ausgangspunkt. Von Buchstützen über dekorative Vasen bis hin zu Bilderrahmen entsteht mit wenigen Handgriffen ein neuer Blickfang im Raum. Formt sich ein Auge für diese Lücken, zeigt sich mit der Zeit auch ein Gespür dafür, welche Materialien und Farben an diesen Stellen am besten zur Geltung kommen.

Nicht jeder Trend muss seinen Weg in die eigene Wohnung finden

Inspirationen in Zeitungen oder dem Internet führen häufig zuerst zu den neuesten Trends in der Welt der dekorativen Einrichtung. Diese Trends sind nicht selten nur von kurzer Dauer und können vom Stil der Einrichtung und Farbgestaltung der Wohnung meilenweit entfernt sein. Trenden etwa maritime Dekorationen oder liegt Asien derzeit im Trend, ist es legitim, diese Modeerscheinung auszusetzen und sich auf Dekorationen zu fokussieren, die mehr dem eigenen Geschmack entsprechen. Auf diese Weise entsteht auch eine nachhaltigere Dekorierung der Wohnung, die nicht nach kurzer Zeit ausgetauscht werden muss.