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Montag, 27 Juni 2022 08:18

Smartphones und Laptops und Co.

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Tablet Tablet pixabay

Manchmal gerät man schon ein wenig ins Grübeln, beginnt zu sinnieren, wo denn nun eigentlich und überhaupt die Grenze zwischen groß und klein verläuft.

Oder zwischen trocken und naß. Oder zwischen lächerlich und ernst. Oder zwischen pathetisch und pamphletisch.

Alza ist klein und groß

Nun, Alza ist sicherlich nicht die größte Firma der Welt, nicht einmal die größte in der Tschechischen Republik. Aber in ihrer Branche ist sie auf alle Fälle ein ernstzunehmender Faktor. Ein Tablet zu bestellen wird zu einem Kinderspiel.  Mit beinahe 50.000 Positionen im Sortiment denkt man sich: ja, da gibt es doch tatsächlich nichts, was es nicht gibt. Alza ist, objektiv gesehen, Marktführer. Die Lagerverfügbarkeit ist allseits anerkannt, die breite Produktpalette beliebt, die After-Sales-Dienste geschätzt. Angefangen hatte alles vor 27 Jahren mit einem vergleichsweise bescheidenen Computer- und Elektronikvertrieb. In der Zwischenzeit hat sich die Firma zu einem Allrounder für Haushaltsgeräte, Spielzeug, Kosmetik, Gartengeräte, Werkzeuge, Produkte in der Gesundheitsbranche entwickelt. Mit dem im Jahre 2021 eingeweihten Verteilerzentrum an der Prager Peripherie schafft das Unternehmen neue Maßstäbe.

Alzasoft ist weder trocken noch naß

Manche Quellen sprechen sogar von 80.000 verschiedenen Produkten in Hunderten von Kategorien, der Produktkatalog ist also tatsächlich ansehnlich, wenn eine Untertreibung erlaubt ist. Ein Tablet verliert sich da geradezu in dieser Fülle von Möglichkeiten. Hier wird mit deutlich mehr als einer Million Einzelartikeln gepunktet, die in den Lagern vorrätig sind. Wer erwägt, sich ein gebrauchtes oder neues Tablet anzuschaffen, sollte sich darüber im Klaren sein, wozu er dieses Gerät überhaupt verwenden wird wollen. Und als was. Als Nutzer von Computerspielen, als grafikversessener Hobbykünstler (oder grafikbeflissener Profi), als grafikvernarrter Senior, als grafikbenommenes Kind? Soll das Gerät mit einer praktischen Tastatur ausgestattet sein und/oder als elektronisches Lesegerät (von Romanen oder Fachliteratur z.B.) dienen? Dies alles und noch viel mehr will penibel überlegt und abgewogen sein. Es lohnt sich für die Zukunft!

Also pathetisch gegen Pamphlete!

Werbebotschaften sind oft einfach oder gar aggressiv, unterschwellig oder banal. Man sollte sich nicht von derlei Machenschaften beeinflussen lassen und besser gemeinsam gegen gemeine Pamphlete vorgehen – und sachliche Verlautbarungen vorziehen. Mit dieser Strategie fährt man langfristig auf jeden Fall besser!