Bodentrampoline nicht nur für Kinder
Trampoline im Boden, also ohne Füße, nennen sich Bodentrampoline. Sie sind für Kinder sehr geeignet. Aber auch Erwachsene können auf ihnen springen. Ihr Vorteil ist, dass sie das Gleichgewicht fördern und die Koordination aufbauen. Ebenso wird die Körperbeherrschung besser. Da die Trampoline im Boden sind, besteht zudem keine Gefahr herauszufallen oder unsanft hinunterzuspringen. Selbst im Therapiebereich sind solche Geräte darum viel genutzt. Dazu kann das Springen auf einem Trampolin generell Aggressionen und psychische Beklemmungen lösen. Ein Bodentrampolin kann zudem für Rollstühle geeignet sein. Das Schwingen gibt es körperlich beeinträchtigen Menschen meist ein gutes Gefühl.
Trampolin: klein oder groß
Für Einbau des Trampolins muss der Boden ausgehoben werden. Wie groß der Aushub sein muss, hängt von der Größe des Trampolins ab. Für Kinder kann das Trampolin klein sein, für Erwachsene größer.
Sicherheitsausführungen:
Nicht nur die geringe Höhe sorgt für Sicherheit, sondern auch die Fall-Schutzplatten. Denn sie wirken als, seien sie ein Schutzrand. Außerdem sollte beim Kauf darauf gesehen werden, wie robust das Modell erscheint. Bei einer hohen Belastungsfähigkeit kann es im Preis mehr kosten. Dafür muss nicht mit der Gesundheit bezahlt werden und es ist nicht so schnell ein neues Produkt nötig.
Ausführungen und Design
Ausführungen und Design können bei Trampolinen sehr verschieden sein. Ein Bodentrampolin kann zum Beispiel rechteckig, quadratisch oder rund ausfallen. Manche sind sogar oval. Zudem gibt es verschiedene Durchmesser. Auch sind unterschiedliche Farben möglich. Meist handelt es sich um Kombinationen aus schwarz und einer anderen Farbe. Des Weiteren sind Modelle mit oder ohne Sicherheitsnetz möglich. Die Trampoline mit Netz werden speziell für die Nutzung zu Hause empfohlen. Wer das Springen beherrscht, kann es genauso gut weglassen.