Dabei ist er mittlerweile nicht nur schön anzusehen, sondern eignet sich auch hervorragend als Wertanlage. Dabei muss man natürlich immer genau wissen, was der eigene Goldschmuck wert ist. Wenn man ihn verkaufen will, soll man schließlich auch den bestmöglichen Preis dafür erzielen. Doch worauf kommt es an, wenn man seinen Goldschmuck gewinnbringend verkaufen möchte?
Goldschmuck als Wertanlage
Viele Geldschmuckstücke sind schon über Generationen im Familienbesitz. Einigen ist dabei aber nicht einmal bewusst, wie viel der Schmuck letztendlich wirklich wert ist. So kann es sein, dass seltene und teure Stücke unachtsam auf dem Flohmarkt verkauft werden. Käufer können dabei gute Schnäppchen machen, während Verkäufer deutlich mehr für ihren Schmuck bekommen könnten. So kann der Ärger groß sein, wenn man erst im Nachhinein den konkreten Wert erfährt.
Wenn man genau Bescheid wissen möchte, ist zum Beispiel HauptstadtGold die Scheideanstalt in Berlin eine gute Anlaufstelle. Gründe für einen Verkauf können zahlreich sein. Wenn man den Schmuck tragen möchte, kann es sein, dass dieser überhaupt nicht zum eigenen Stil passt. Vielleicht hat man aber auch einen anderen Wunsch und benötigt dafür das entsprechende Kleingeld. In der aktuellen Situation werden aber auch die Rufe nach sicheren Anlagemethoden lauter und hier kann Gold in Form von Schmuck eine erstklassige Alternative sein.
Wie ermittelt man den Wert?
Gerade dann, wenn es sich um ein altes Goldschmuckstück handelt, kann es einen enormen Wert haben. Beliebte Stücke sind z.B. alte Verlobungsringe der Großeltern oder die Taschenuhr des Großvaters. Wenn man einen Verkauf in Betracht zieht, sollte man immer schauen, dass man den maximal möglichen Preis erzielt. Der Preis richtet sich dabei nach vielen Faktoren. Die Art des Schmuckes ist ein wichtiger Faktor, denn es spielt durchaus eine Rolle, ob es sich um einen Ring oder ein Armband handelt. Der Goldgehalt ist ebenfalls entscheidend, ebenso wie die Materialverarbeitung. Wenn man eine konkrete Schätzung des Wertes haben möchte, empfiehlt sich ein Termin bei einem Experten, der sich mit Kunsthandwerk und den aktuellen Preisen auskennt. Ankäufer bieten ihre Schätzungen teilweise kostenlos an. Man kann aber auch selbst anhand einiger Faktoren eine grobe Schätzung aufstellen.
Zustand des Goldes
Wenn man ein Schmuckstück verkaufen möchte, sollte der Zustand natürlich entsprechend gut sein. Verunreinigungen oder Abnutzungen können zu einem niedrigeren Preis führen, was gerade bei alten Stücken aber kaum zu vermeiden ist. Es hilft natürlich, wenn man zumindest die Verunreinigungen vor dem Verkauf bestmöglich entfernt. Dazu nimmt man am besten ein weiches Tuch und mischt in lauwarmes Wasser etwas Spülmittel. Bei der Reinigung sollte man sehr vorsichtig zu Werke gehen, damit man das Schmuckstück nicht noch weiter beschädigt. Ganz besondere Vorsicht gilt dann, wenn im Gold noch zusätzliche Elemente, wie z.B. Perlen oder Edelsteine verarbeitet wurden. Diese sind meist ganz besonders anfällig. Man kann bei einem Juwelier auch eine professionelle Reinigung in Anspruch nehmen, allerdings sinkt damit entsprechend auch der Verkaufserlös. Die anfallenden Kosten müssen mit dem Verkaufspreis verrechnet werden.