Donnerstag, 12 August 2021 08:49

Business as usual?

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Kubuk Kinderbett Kubuk Kinderbett

Wenn es um Schlafstätten bzw. –gelegenheiten geht, hört bei vielen der Spaß auf.

 

Einen beträchtlichen Teil seines Lebens verbringt der Mensch im Bett, auch dann, wenn er glücklicherweise nicht bettlägerig ist.

oder

Man kann es so machen wie alle anderen auch. Oder man greift eben doch zu etwas Besonderem. Man leistet sich etwas Außergewöhnliches. „Alle anderen“ stehen in der Früh auf und gehen zur Arbeit. Ich dagegen bleibe liegen. Oder: „Alle anderen“ schmieren sich Butter auf’s Brot, ich dagegen esse es trocken. Oder: „Alle anderen“ schlafen in einem normalen Bett, wie weg von jedweder Flüssigkeit – ich dagegen will unbedingt in der Badewanne bis zum Hals im Wasser liegend nächtigen. Konformismus ist sozusagen die andere Seite der Medaille mit dem Namen Sozialisierung. Im Zweifelsfall muß ja sowieso immer jeder Mensch für sich alleine mehr oder weniger strategische Entscheidungen treffen, trotz aller Vorschriften, Einschränkungen und Zwänge ist man letztlich dann doch wieder das freie Individuum, das für sich selbst zuständig ist, sein Schicksal selbst bestimmt und sich nicht auf andere Zeitgenossen herausreden sollte..

doch

Schlafen ist wichtig. Lange hält man es nicht aus ohne diese kürzeren oder längeren Auszeiten, ohne diese Regenerierungsphasen. Im Kubuk Kinderbett schläft man möglicherweise besonders tief und fest und hat besonders blumige und süße Träume. Ja, es wichtig, wo und worauf man sich bettet. Wie man sich bettet, so liegt man, sagt der Volksmund. Wollen wir wirklich in ein aus Massivholz zusammengesetztes Biokinderbett investieren? Sollte man an dieser Stelle, bei dieser Ausgabeposition im häuslichen Haushalt tatsächlich die Maestra Sparsamkeit die erste Geige spielen lassen? Oder nicht etwa doch, gang im Gegensatz dazu, die Spendierhosen anziehen und sich für ein Qualitätsprodukt entscheiden, das lange hält und lange gut aussieht und zum Wohlfühlen einlädt?

besser?

Bei Kinderbetten ist es doch gemeinhin so, daß nicht die kleinen zukünftigen Bettgänger selbst die Entscheidung treffen, sondern andere Leute, eben die Erwachsenen. Man sollte da eben als Entscheidungsträger sich in die kleine Person hineinversetzen, in ihrem Namen, zu ihrem Gunsten die Entscheidung fällen. Ob unsere Wahl nun auf das Ausziehbett Kaya oder auf das Stockbett Schatzinsel fällt: Die Zufriedenheit schlummert schon in ihnen … Natürlich darf auch auf die passende Matratze nicht vergessen werden. Thermoelastisch? Orthopädisch? Antiallergisch? Warum nicht? Auf jeden Fall kalt geschäumt.