Dienstag, 29 März 2022 10:06

Die besten Tipps, um Einbrüche zu vermeiden

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Vidoüberwachung Berlin Vidoüberwachung Berlin pixabay

Wenn man sein zuhause vor unerwünschten Eindringlingen schützen möchte, sollte man auf verschiedene Möglichkeiten setzen, wie man hier vorgehen kann. Positiv zu erwähnen ist, dass man nicht einmal viel Geld ausgeben muss, wenn man sich einen guten Schutz vor Einbrechern verschaffen möchte. Doch welche Tipps gibt es, wenn man hier auf Nummer sicher gehen möchte?

 

Gute Alarmsysteme

Wenn Einbrecher von außen eine Alarmanlage sehen, suchen sie oftmals schon das Weite, wissen die Profis von Vidoüberwachung Berlin. Man die Anlage immer offensichtlich platzieren, sodass ungebetene Gäste sie gut sehen können. Für den Außenbereich gibt es Sensoren, die am Fenster, den Türen und sonstigen, potenziellen Plätzen angebracht werden, durch die ein Einbrecher eindringen könnte. Im Innenbereich kann man dann mit weiteren Bewegungsmeldern arbeiten. Wer über keinen Hund verfügt, kann aber dennoch einen tierischen Helfer besorgen, denn ein elektronischer Wachhund bellt, sobald die Sensoren eine Bewegung wahrnehmen.

Smart Home Technologie

Heutzutage bietet gerade die Smart Home Technologie immer mehr Möglichkeiten, wie man gegen Einbrecher vorgehen kann. Unter anderem kann man mit einer App immer und vor allem von überall das Haus per Videoüberwachung im Auge behalten. Man kann die Rollläden oder das Licht steuern und damit simulieren, dass jemand zuhause ist, was die meisten Einbrecher einschüchtert. Meist überwachen diese ein potenzielles Ziel über mehrere Tage hinweg. Wenn sie dann sehen, dass immer wieder das Licht brennt, können sie nicht davon ausgehen, dass niemand zuhause ist.

Fernsehsimulation und Fenster

Wenn man der Smart Home Technologie noch nicht vertraut, kann man auch auf eine Fernsehsimulation setzen, denn diese macht von außen den Anschein, als ob der Fernseher laufen würde, wobei es sich nur um ein Licht handelt. Bei den Fenstern sollte man generell darauf achten, dass sie immer ordentlich verschlossen sind. Das gilt auch dann, wenn man zuhause ist, denn einige Einbrecher schrecken nicht davor zurück in Häuser einzudringen, in denen sie nicht alleine sind. Schon ein gekipptes Fenster kann wie eine Einladung wirken, denn man kann es ohne Probleme mit wenigen geschulten Handgriffen öffnen. Gleiches gilt natürlich auch für die Türen. Bei den verwendeten Schlössern und Schließzylindern darf man nicht am falschen Ende sparen, denn ein Einbruch wird im Zweifel sehr viel teurer als ein qualitativ hochwertiges Schloss. Besonders gut geeignet sind Querriegelschlösser, bei denen ein Metallbügel quer über die Tür läuft. Diese werden sogar im Mauerwerk verankert und sind dementsprechend stabil.

Sorgsam auf Social Media

In der heutigen Zeit von Facebook, Instagram und Co. machen es sich viele Einbrecher einfach. Man verfolgt ein potenzielles Ziel, bei dem man auf dem Account schon erkennen kann, dass es im Haus vermutlich viel zu holen gibt. Gleichzeitig wird dann darauf geachtet, wann die Person Stories oder Bilder aus dem Urlaub teilt. So kann man davon ausgehen, dass niemand zuhause ist. Man sollte sich im Vorfeld also ganz genau überlegen, wann man welche Bilder postet und welche Texte man dazu verfasst. Zudem kann man natürlich vorbeugen, indem man seine Profile auf privat stellt und nur Leute annimmt, die man persönlich kennt.