Umzüge sind der ideale Zeitpunkt für einen Neustart
Der Umzug in eine neue Wohnung beginnt mit dem Einpacken des Hausrats. Während die Umzugskisten bereitstehen, stellt sich die Frage, ob auch die jetzigen Staubfänger darin einen Platz finden sollten. Den Umzug mit einer Entrümpelung zu verbinden, hat den Vorteil, im neuen Zuhause einen kompletten Neustart zu erleben. Das gilt für das Entrümpeln des Kleiderschrankes ebenso wie die Kontrolle der Möbel in der derzeitigen Wohnung. Fehlt den Möbeln die erforderliche Stabilität, ist es angebracht, sich vor dem Umzug von diesen Gegenständen zu trennen.
Menschen, die sich mit einem Umzug räumlich verkleinern, sollten ebenfalls einen Plan erstellen, wie viel Platz in den einzelnen Zimmern zur Verfügung steht. Mithilfe der Maße der vorhandenen Einrichtungsgegenstände zeigt sich relativ schnell, für welche Möbel nicht länger ausreichend Platz vorhanden ist.
Das Aussortieren ist der erste Arbeitsschritt
Um den Umzug und das Entrümpeln unter einen Hut zu bekommen, ist zuerst Zeit erforderlich. Vier bis sechs Wochen vor dem Umzugstermin mit dem Aussortieren des Hausstands zu beginnen, erlaubt es in den letzten Tagen vor dem Umzug nicht unter Zeitdruck zu geraten. Für das Aussortieren ist es hilfreich, Gegenstände für die neue Wohnung und aussortierte Sachen voneinander zu trennen. Für den verbleibenden Hausrat bieten sich Umzugskartons an, während Gegenstände für den Sperrmüll ebenfalls in Mülltüten bis zur Abholung gelagert werden können.
Für Möbel und andere größere Gegenstände empfiehlt es sich, mit grünen und roten Stickern zu arbeiten. Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, ist es anhand der Farbe ersichtlich, ob dieser Gegenstand auch in der neuen Wohnung anzutreffen ist oder nicht.
Professionelle Unternehmen greifen bei der Entrümplung unter die Arme
Leider besitzen nicht alle Menschen eine große Familie oder Freundeskreis, der Umzüge oder andere Projekte tatkräftig unterstützt. Für einen reibungslosen Ablauf der Entrümplung stellen Entrümplungsunternehmen wie https://entvita.de/ aus Essen ihre Dienste zur Verfügung. Die Mitarbeiter helfen nicht nur die aussortierten Gegenstände aus der Wohnung zu entfernen. Unternehmen dieser Art bieten häufig auch die Entsorgung des nicht mehr gewünschten Hausrats an. Entfällt die Organisation von Containern oder der Abgabe von Sperrmüll, bleibt mehr Zeit für die Planung des Umzugs.
Für das Abholen von Haushaltsgegenständen ein Ultimatum setzen
Es ist nicht ungewöhnlich, sich vor einem Umzug von Möbeln wie dem Sofa als auch größeren Geräten wie Kühlschränken zu trennen. Haben Angehörige oder Freunde ein Interesse an diesen Gegenständen bekundet, ist es wichtig, einen zeitlichen Rahmen für die Abholung zu vereinbaren. Ist die Unterstützung eines professionellen Unternehmens für die Entrümpelung geplant, sollte die Frist einen Tag vorher ablaufen. Erscheinen die Personen nicht wie geplant zur Abholung, lassen sich die nicht mehr benötigten Gegenstände noch in die Entrümpelung integrieren und müssen nicht zwangsläufig zu einem Teil des Umzugs werden.
Die Entrümpelung sollte vor dem Umzug erfolgen
Am Umzugstag ist es beinahe unvermeidlich, nicht unter Stress zu geraten. Damit die Umzugshelfer nicht aus Versehen aussortierte Gegenstände mitnehmen, ist es für einen organisierten Ablauf hilfreich, die Entrümpelung zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen zu haben. Ein guter Zeitraum ist etwa eine Woche vor dem Umzug. Das gilt speziell für Mehrfamilienhäuser mit engen Treppenhäusern. Erfolgt der Abtransport des Sperrmülls am Vortag des Umzugs, könnten die Nachbarn von den mehrtägigen Hindernissen im Flur ansonsten nicht begeistert sein. Sind diese Gegenstände nicht mehr vorhanden, ergeben sich zudem neue Abstellflächen für Umzugskisten, sodass diese bis zum Umzugstag nicht den alltäglichen Aufgaben im Weg stehen.