Donnerstag, 01 Februar 2024 12:08

Mentales Wohlbefinden - So positiv wirkt sich eine Entrümpelung auf die mentale Gesundheit aus

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Entrümpelung Berlin Entrümpelung Berlin pixabay

Im Laufe der Zeit sammelt sich in den heimischen vier Wänden so einiges an. Viele dieser Dinge sind im Grund jedoch vollkommen überflüssig, sind vielleicht sogar defekt oder werden zumindest überhaupt nicht benutzt. So leben viele Menschen inmitten von viel Ballast - dieser lastet auf der Seele, wenn auch nur unterbewusst.


Ein sorgfältiges Ausmisten kann aus diesem Grund äußerst positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben. Ordentliche und minimalistisch gestaltete Räume sorgen für einen besseren Fokus, mehr Klarheit und Wohlbefinden.

Welchen Einfluss hat Unordnung auf die Seele?

Unordnung kann viele negative Begleiterscheinungen mit sich bringen. Sie sorgt in vielen Fällen für Stress, Überforderung und kann sogar die Aggressivität steigern. Der Alltag zeigt sich dadurch oft sehr chaotisch, worunter die Produktivität maßgeblich leiden kann.

Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass viele Gegenstände, die sich über die Jahre im Haushalt ansammeln, unterbewusst mit der Vergangenheit verbunden werden. Dies führt dazu, dass Vergangenes nie vollständig losgelassen wird und im Kopf ständig präsent bleibt.

Eine Entrümpelung, die beispielsweise auch besonders zeitsparend und stressfrei von einem professionellen Dienstleister, wie dem Spezialisten für die Entrümpelung Berlin, durchgeführt werden kann, schafft dagegen Raum für eine optimistische Zukunft.

Chaos und Unordnung sorgen zudem für ständige Ablenkung. So kann den wirklich wichtigen Dingen und Aufgaben im Alltag kaum die Aufmerksamkeit geschenkt werden, die sie benötigen. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten außerdem darauf hin, dass eine unordentliche Wohnumgebung sogar zu Energielosigkeit, Müdigkeit und depressiven Verstimmungen führen kann.

Der Zusammenhang zwischen Ordnung und innerer Zufriedenheit

Auf die Psyche und den Gemütszustand wirkt sich eine unordentliche Wohnung also in vielerlei Hinsicht negativ aus. Darüber hinaus kann sich aus der Unordnung sogar ein krankhafter Zustand ergeben, welcher als Messie-Syndrom bezeichnet wird.

Das Innere wird nur allzu oft durch das Äußere widergespiegelt. Dies gilt somit auch für ein unordentliches Wohnumfeld. Ordnung wiederum deutet auf eine stabile mentale Verfassung und eine glückliche Psyche hin - schließlich stehen Äußeres und Inneres in einem engen Zusammenhang.

Dieses Phänomen erklärt auch, weshalb viele Menschen zum Stressabbau ihre Wohnung aussortieren, putzen und entrümpeln. Nach der getanen Arbeit fühlen sie sich gleich wesentlich ausgeglichener und glücklicher. Das Entrümpeln kann damit durchaus als eine Art der Therapie angesehen werden. Durch die Ordnung im Außen werden im Inneren Glückshormone freigesetzt, welche den seelischen Zustand positiv unterstützen.

Allerdings werden durch das Aufräumen und das Entrümpeln nicht nur Endorphine ausgeschüttet. Es wird zur gleichen Zeit auch ein wertvoller Raum für positive Veränderungen geschaffen. Da endlich wieder mehr Klarheit und Ruhe in der direkten Umgebung herrschen, stellt sich ein befreites, wohltuendes Gefühl ein.

Dazu trägt außerdem bei, dass im Rahmen des Aufräumens umgehend Ergebnisse sichtbar werden. Dadurch lässt sich die Motivation aufrechterhalten und die Arbeiten machen sogar Spaß. In dieser Hinsicht ist es besonders zu empfehlen, das Entrümpeln in mehrere kleine Etappen aufzuteilen. So kann immer wieder etwas in kurzen Abständen von der To-Do-Liste abgehakt werden, zum Beispiel, wenn Raum für Raum vorgegangen wird.

Mit weniger Gegenständen im Haushalt ist es außerdem in Zukunft gleich wesentlich einfacher, die neue Ordnung zu halten. Dies reduziert die alltäglichen Arbeiten auf ein Minimum.